Das wurde in Spanien 2011 verdient

 

Das Nationalen Institut für Statistik (INE) veröffentlichte am 01.07.2013 die Durchschnittsverdienste der Arbeitnehmer für das Jahr 2011.

Über alle Berufszweige und Nationalitäten verteilt betrug das Bruttoeinkommen 22.899,35 Euro und war damit nur 0,5 Prozent höher als im Jahr 2010. Am besten verdienten Die Beschäftigten Der Energieversorger mit 50.371,41 Euro, gefolgt von denen bei den Versicherungen und Banken mit 41.124,22 Euro. Weit abgeschlagen die kaufmännischen Angestellten, 16.199,14 Euro und am Lohnende das Servicepersonal in Hotels und Restaurants mit 14.234,54 Euro. Diese beiden Gruppen mussten sogar Einkommensverluste von 1,2 und 2,7 Prozent hinnehmen. Auch regional stellte das Institut erhebliche Unterschiede bei den Verdiensten fest. Am besten verdienten die Arbeitnehmer im Baskenland, in Madrid und in Katalonien, am schlechtesten wurde auf den Kanarischen Inseln, in Extremedura und Galizien verdient. Erhebliche Unterschiede gab es auch beim Vergleich der Einkommen Spanier zu EU Immigranten. Für die Spanier allein betrachtet war das Durchschnittseinkommen 23.429,41 Euro. EU Immigranten verdienten 17.892,96 Euro und am Ende der Verdienste die zugewanderten Lateinamerikaner mit 14.713,39 Euro.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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