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Fortgesetzte Betrugsfälle in Spanien nach Bewährungsstrafe in Deutschland

 

Der in Deutschland verurteilte und Polizeibekannte Klaus P. war schon vor vier Jahren aufgefallen nachdem sich einige geprellte Firmen beim Verbraucherschutz Spanien gemeldet hatten.

Klaus P. bestellte Waren in Deutschland und lies diese zu einem angeblichen Lager in Rincon de la Victoria bei Málaga liefern. Spediteure waren dann angewiesen, wegen angeblicher Nichtbesetzung des Lagers, die Ware auf einem Parkplatz zu übergeben.

Bezahlt wurde nie, die Ware landete, wohl organisiert, auf Flohmärkten entlang der Costa Brava.

Klaus P. wurde 2007 verhaftet und in Deutschland verurteilt. Auf Bewährung entlassen ist er nun wieder in Spanien im Raum Málaga mit der gleichen Masche unterwegs.

Er lässt sich für phantasievoll erfundene spanischen Firmen  Waren liefern. Spediteure werden inzwischen sogar mit gefälschten Schecks bezahlt.

Geschädigte können sich an den Verbraucherschutz Spanien info@vsspanien.de wenden.

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