Gesunde Ernährung – fit bis ins Alter
GESUNDE ERNÄHRUNG
Ratgeber für eine gesunde und natürliche Ernährungsweise
ALLES FÄNGT BEIM EINKAUFEN AN
Eine gesunde Ernährung ist im Prinzip ganz einfach, wir müssen uns
	lediglich mit einigen Grundprinzipien vertraut machen. Und das
	fängt schon beim Einkauf an. Im Grunde genommen gibt es nur vier
	Lebensmittelgruppen innerhalb derer wir richtig oder falsch auswählen
	können. Es handelt sich dabei um Getreide und Getreideprodukte,
	Süßungsmittel, Fette und Öle sowie Obst und Gemüse.
	Vollständigkeitshalber machen wir uns auch noch einige Gedanken
	über Milch und Milchprodukte, Fleisch und Wurstwaren, Getränke
	und Gewürze.
	Und: Alle Lebensmittel enthalten in ihrer natürlichen Form, alle
	Hauptnährstoffe wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate sowie alle
	Vitalstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme,
	hochungesättigte Fettsäuren und natürliche Aromastoffe) in einem
	ausreichenden und ausgewogenen Verhältnis zur vollständigen und
	damit gesunden Ernährung.
SOWEIT WIE MÖGLICH FRISCHE LEBENSMITTEL
Frische, naturbelassene Lebensmittel liefern nicht nur gleichzeitig
	viele verschiedene Nährstoffe, sondern sie ermöglichen durch das
	richtige Mengenverhältnis dieser Nährstoffe zueinander ein
	ungestörtes Stoffwechselgeschehen.
	Deshalb wollen wir uns von zerkochtem Gemüse und konserviertem
	Obst verabschieden. Fast alle vorgegarten Obst- und Gemüsesorten
	in Konserven und Fertiggerichten sind nahezu wertlos für unsere
	Ernährung. Durch die Erhitzung während der Verarbeitung werden
	die meisten Vitalstoffe zerstört. Dafür werden oftmals Stoffe
	hinzugefügt, die nicht unbedingt nützlich für uns sind.
	Verwenden Sie daher soweit wie möglich nur frische Früchte,
	Gemüse und Salate. Tiefkühlkost ohne Zusatzstoffe ist jedoch eine
	gute Alternative.
GETREIDE UND GETREIDEPRODUKTE
In Vollkornmehl sind alle Bestandteile von vollständigen
	Getreidekörnern enthalten. Besonders in den Keimen und in den
	Randschichten befinden sich viele lebenswichtige Vitalstoffe wie zum
	Beispiel mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Vitamine der
	B-Gruppe.
	Die Vitamine der B-Gruppe sind für nahezu alle Stoffwechselvorgänge
	unentbehrlich, besonders für die Versorgung der
	Nervenzellen. Sie unterstützen unsere Konzentrationsfähigkeit und
	damit auch unsere Leistungsfähigkeit.
	Vollständige Getreidekörner enthalten außerdem viele Faserstoffe.
	Früher nannte man sie Ballaststoffe, inzwischen weiß man, dass es
	sich dabei nicht um überflüssigen ‚Ballast’ handelt, sondern um
	Stoffe, die für ungestörte Verdauungsvorgänge verantwortlich sind
	und helfen, vielen Krankheiten vorzubeugen. Faserstoffe sind auch
	in Hülsenfrüchten, Nüssen, Obst und Gemüse enthalten.
	Faserstoffe liefern zwar keine verwertbare Energie, unterstützen
	jedoch das Sättigungsgefühl und erleichtern dadurch das
	Schlankbleiben oder das Schlankwerden.
SÜßUNGSMITTEL
Zuviel Zucker nervt
Viele Menschen glauben, Zucker sei ‚Nervennahrung’. Tatsächlich
	verbraucht Zucker jedoch Vitamin B1 im Stoffwechsel, welches für
	die Versorgung unserer Nervenzellen benötigt wird. Zuviel Zucker
	kann außerdem in Fett umgewandelt werden. Die Verwendung von
	Zucker ist eine Gewöhnungssache. Leider hat sich unser
	Geschmacksempfinden im Laufe der Zeit schon sehr darauf
	eingestellt, dass uns Speisen ohne Zuckerzusätze nicht mehr süß
	genug sind.
Honig und die Vielfalt der Früchte
Anstelle von Zucker können wir Honig zum Süßen von Speisen
	verwenden. Honig ist ein Naturprodukt und enthält neben Frucht- und
	Traubenzucker auch wichtige Spurenelemente, Aminosäuren
	und Enzyme, sowie antibakterielle Stoffe, die Krankheiten
	vorbeugen.
	Mit etwas Übung können wir auch noch andere natürliche
	Süßungsmittel entdecken und anwenden: Ahornsirup, Apfeldicksaft,
	Zuckerrohrgranulat, Malzextrakt und Trockenfrüchte.
Vorsicht vor verstecktem Zucker
In vielen Speisen und Getränken versteckt sich Zucker: In
	Limonaden, Cola und Ketchup, in Soßen sowie in Fertiggerichten und
	Konserven. Auch in Milchprodukten mit Fruchtbeimischungen ist
	oftmals Zucker enthalten. Deshalb kaufen Sie lieber Yoghurt oder
	Quark ohne Fruchtzusatz und fügen selber frische Früchte hinzu.
	Für Zwischenmahlzeiten und beim Fernsehen ist ein bunter Früchte- oder
	Gemüseteller die Alternative zu allen anderen Süßigkeiten!
Fette und Öle
Die Auswahl von Fetten ist im Rahmen einer gesunden Ernährung
	sehr einfach. Am gesündesten sind Butter und kaltgepresste Öle.
	Dabei handelt es sich um naturbelassene Fette, die der menschliche
	Organismus lebensnotwendig benötigt.
	Butter enthält eine Vielzahl gesättigter und ungesättigter
	Fettsäuren, insgesamt 73 verschiedene. Sie ist außerdem
	vitaminreich und leicht verdaulich.
	In kaltgepressten Ölen sind vor allem hoch ungesättigte –
	essentielle – Fettsäuren enthalten. Das sind die einzigen Fettsäuren,
	die der menschliche Körper nicht selber aufbauen kann. Deshalb
	müssen sie dem Organismus durch die Nahrung zugeführt werden.
	Viele machen den Fehler, diese wertvollen Fette in ihrer Ernährung
	zu reduzieren. Das kann zu einem Vitaminmangel führen. Denn:
	Fettlösliche Vitamine (z.B. A, D, E, K) können so nur eingeschränkt
	vom Körper verwertet werden.
Vorsicht vor versteckten Fetten!
Fette verstecken sich gerne u.a. in Wurst (besonders in Leberwurst und Salami)
	und Käse, in Fischstäbchen, Thunfisch in Öl, Aal, Pommes Frites oder Soßen.
Obst und Gemüse
Frisches Obst und frisches Gemüse sind lebendige Lebensmittel mit
	einem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und
	Spurenelementen.
	Sie erhalten zudem viele nützliche Faserstoffe. Davon sollten wir an
	jedem Tag möglichst viel essen, um fit und gesund zu bleiben. Je
	abwechslungsreicher unsere frische Kost ist, desto reichhaltiger sind
	wir mit all den vielfältigen Inhaltsstoffen versorgt.
	Frische Früchte überzeugen außerdem durch ihren einmaligen
	Geschmack, vielfältige und interessante Aromastoffe und ihre
	unterschiedliche, manchmal bissfeste, manchmal saftige Konsistenz.
Milch und Milchprodukte
Milch und Milchprodukte sind ebenfalls wertvoll für die Gesundheit,
	denn in ihnen sind nicht nur die Hauptnährstoffe Eiweiß, Fett und
	Kohlenhydrate enthalten, sondern auch Kalium, Calcium, Phosphor,
	Natrium, Magnesium, Eisen, Fluor und die Vitamine A, E, B1, B2-
	Gruppe und C.
	Besonders wertvoll ist die Roh- oder Vorzugsmilch. Sie ist
	unbehandelt und dadurch bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe
	vollständig und unzerstört erhalten. Sollte Ihnen keine Vorzugsmilch
	zur Verfügung stehen, dann können Sie Vollmilch mit 3,5 Prozent
	Fett verwenden.
Fleisch und Wurstwaren
Im Rahmen einer gesunden Ernährung ist es nicht unbedingt
	notwendig, Fleisch und Wurstwaren zu essen. Der hohe
	Frischkostanteil garantiert eine ausreichende Versorgung des
	Menschen mit allen lebensnotwendigen Stoffen.
	Wenn Sie dennoch gerne Fleisch essen, dann sollten Sie den Verzehr auf
	durchschnittlich zweimal wöchentlich zugunsten eines höheren
	Frischkostanteils beschränken.
	Achten Sie bei der Auswahl von Fleisch und Wurstwaren darauf,
	Produkte aus biologischer Aufzucht auszuwählen, denn Waren aus
	der Massentierhaltung können Schadstoffe enthalten.
Fisch
Fisch sollten Sie regelmäßig mindestens einmal wöchentlich essen.
	Bevorzugen sie aber magere Fischsorten wie Seelachs, Kabeljau
	oder Scholle.
Getränke
Trinken Sie sehr viel, mindestens zwei Liter pro Tag.
Diese Menge wirkt wie ein natürliches Fitnessmittel auf den Körper.
	Mineralwasser sowie Kräuter- und Früchtetees …
	… sind die natürlichsten Durstlöscher. 
	Davon können wir soviel trinken, wie wir möchten.
	Viele Figurprobleme basieren auf einem erheblichen Konsum von
	zuckerhaltigen Getränken. Tee und Mineralwasser liefern jedoch
	keine Energie, d.h. sie enthalten keine Joule/Kalorien,
	dafür aber viele nützliche Mineralstoffe. Tees sind
	außerdem preiswert und leicht zu transportieren.
Fruchtsäfte …
… enthalten viele Energie und selten Faserstoffe. Sie sollten sie
	immer 1:1 mit Mineralwasser verdünnen, sofern Sie auf Ihre Figur
	achten müssen.
Milch …
… ist kein Getränk im eigentlichen Sinn und gehört nicht zu den
	‚Durstlöschern’. Aufgrund ihrer hohen Nährstoff- und
	Energiekonzentration gehört sie zu den Nahrungsmitteln und muss
	im Rahmen der Energiebilanz berücksichtigt werden.
Kaffee oder schwarzer Tee …
… sollten Sie in Maßen trinken (maximal bis zu vier Tassen am Tag).
GEWÜRZE
	Salz macht unsensibel
Ebenso wie beim Zucker, so spielt auch beim Salz die Gewöhnung
	eine große Rolle. Dabei enthalten die meisten Nahrungsmittel
	bereits in ihrem natürlichen Zustand eine ausreichende Menge Salz.
	Die Verwendung von Kochsalz sollten Sie bei der Zubereitung von
	Speisen daher einschränken und stattdessen viele verschiedene
	frische Kräuter verwenden. Dadurch können wir unsere
	Geschmacksempfindungen wieder sensibel machen und uns am
	Eigengeschmack der Speisen erfreuen. Außerdem begünstigt zuviel
	Kochsalz die weitverbreitete Bluthochdruck-Krankheit.
KALORIEN, JOULE: DAS EWIGE DILEMMA
Alle Welt redet von Kalorien, obwohl die korrekte Bezeichnung seit
	1978 Joule ist. Also reden auch wir nur über Kalorien. Für
	Rechenkünstler und ‚Joule-Liebhaber’ lautet die Formel:
	1 Joule = 0,239 Kalorien
	1 Kalorie = 4,180 Joule
	Es ist relativ einfach zu errechnen, welchen Kalorienbedarf der
	Körper pro Tag hat. Es gilt die Formel:
	Körpergröße z.B. 175 cm minus 100 mal 32 = die erforderliche
	Kalorienmenge pro Tag, also 2400.
	Bei mittelschwerer körperlicher Tätigkeit wird anstatt der Zahl 32
	mit der Zahl 40, bei schwerer körperlicher Arbeit mit der Zahl 48
	multipliziert.
	Sie sollten sorgsam darauf achten, dass die tägliche Menge an
	Kalorien einigermaßen genau auf die folgenden Nährstoffgruppen
	verteilt sind:
	– 55-60 Prozent aus Kohlenhydraten
	– 30 Prozent aus Fett (ungesättigte Fette)
	– 10-15 Prozent aus Eiweißen (möglichst pflanzliche)
RICHTIG GERECHNET UND TROTZDEM ZU DICK
	Wie Übergewicht entsteht
Genetik, Überernährung und Bewegungsmangel können zu
	Übergewicht führen. Obwohl der Durchschnittsdeutsche nur 2000 bis
	2600 Kalorien täglich benötigt, nimmt er 3000 bis 3400 Kalorien zu
	sich – eine Situation, die das Problem zusätzlich verstärkt.
	Der Körper fordert, was er braucht, über den Appetit
	Viele Menschen nehmen nicht ab, obwohl sie die Nahrungsmenge
	einschränken. Das liegt daran, dass Nahrungsmittel verzehrt
	werden, die ungünstig für die Stoffwechselabläufe sind. Umgekehrt
	werden Nahrungsmittel eingespart, die der Körper dringend
	benötigt.
	Besonders Menschen, die gelegentlich Diäten nach einseitigen
	Diätplänen durchführen wissen, dass während der Diät oftmals
	Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel entsteht. Das ist ein
	Zeichen dafür, dass dem Körper gerade diejenigen Nährstoffe
	entzogen werden, die er dringend für ein gut funktionierendes
	Stoffwechselgeschehen braucht.
	Nach einer solchen Diät kehren die meisten Menschen schnell zu
	ihren alten Ernährungsgewohnheiten zurück. Sie haben während der
	Diät nicht gelernt, mit ihrem Appetit umzugehen und dem Körper
	maßvoll die Nahrung zu geben, die er benötigt. Hinzu kommt der
	sogenannte Jojo-Effekt: Der Körper hat sich darauf eingestellt, mit
	einer deutlich geringeren Energiemenge auszukommen, so dass
	schon eine normale Nahrungsmenge zu einer Gewichtszunahme
	führt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man nach einer Diät
	oft schnell wieder zunimmt.
	Ein dauerhafter Erfolg Pfunde zu verlieren und nicht wieder
	aufzuspecken und etwas für die Gesundheit zu tun, ist nur durch
	eine konsequente Ernährungsumstellung möglich.
BODY-MASS-INDEX
Der Body-Mass-Index ist ein exakter Maßstab, um Unter- oder
	Übergewicht zu erkennen. Und so wird der Body-Mass-Index (BMI)
	berechnet:
	1. Wiegen und Gewicht in Kilogramm notieren
	2. Größe in Meter messen (mit zwei Kommastellen)
	3. Rechnen: Körpergröße x Körpergröße
	4. Gewicht durch das Ergebnis von Rechnung 3 teilen
	BMI unter dem Zahlenfaktor 18: gesundheitsgefährdendes
	Untergewicht
	BMI zwischen 18 und 25: Normalgewicht
	BMI zwischen 25 und 30: leichtes Übergewicht
	BMI über dem Zahlenfaktor 30: gesundheitsgefährdendes
	Übergewicht
RICHTIG ESSEN UND TRINKEN
	Gesunde Ernährung für alle
Die folgenden Richtlinien für eine gesunde Ernährung bewirken nicht
	nur eine Regulation des Körpergewichts. Sie beugen auch
	ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten vor und üben einen
	lindernden Einfluss aus, wenn Krankheiten bereits vorhanden sind.
	Auch wenn Sie Ihr richtiges Körpergewicht haben, sollten Sie die
	gleichen Speisen und Getränke aus Gesundheitsgründen zu sich
	nehmen. Sie müssen jedoch nicht auf Zwischenmahlzeiten
	verzichten und können auch nach 17.00 Uhr essen und trinken.
Was gegessen werden sollte
– Vollkornbrot, Vollkornbrötchen, Knäckebrot, Vollkorntoast,
	Frischkornmüsli
	– Vollkornnudeln, Vollkornspaghetti
	– ungeschälter Reis
	– pasteurisierte Vollmilch mit 3,5 Prozent Fett
	– frische Sahne
	– Joghurt, Dickmilch, Buttermilch, Quark (immer ohne Fruchtbeimischungen,
	weil dann auch immer Zucker enthalten ist)
	– fettarmer Käse (unter 45 %)
	– einmal wöchentlich Fisch (magere Fischsorten wie Seelachs,
	Kabeljau oder Scholle)
	– zweimal wöchentlich magere Fleisch- und Wurstsorten (oder
	ersetzen Sie Fleisch öfter durch Hähnchen oder Putenbrust)
	– Eier in Maßen
	– Butter und kaltgepresstes Öl
	– Kartoffeln (vier bis fünf Mal wöchentlich, möglichst in der Schale
	gekocht
	– Alle Obst- und Gemüsesorten (immer frisch oder Tiefkühlkost
	ohne Zusätze verwenden, niemals aus der Dose)
	– zum Würzen: viele frische Kräuter, geringe Mengen Salz, z.B.
	fluoridiertes Jodsalz, das Zahnkaries vorbeugt und jodmangelbedingten
	Schilddrüsenerkrankungen dient.
	– zum Süßen: kaltgeschleuderter Honig, Ahornsirup
Was nicht gegessen werden sollte:
	– weißes Mehl
	– alle extrahierten Fabrikzuckerarten, wie z.B. Rohrzucker,
	Fruchtzucker, Traubenzucker und Milchzucker
	– gewöhnliche Margarine
Was getrunken werden sollte
– Mineralwasser und Früchtetee nach Durst
	– verdünnte Fruchtsäfte (1:1 mit Mineralwasser)
	– Kaffee und schwarzer Tee nach Verträglichkeit (maximal vier
	Tassen am Tag)
	Was im Rahmen einer Diät nicht getrunken werden sollte:
	– Obst- und Gemüsesäfte (wegen der hohen
	Energiekonzentration)
	– Milch außerhalb der Mahlzeiten, weil Milch zu den
	Nahrungsmitteln und nicht zu den Getränken zählt
	Wie gegessen werden sollte
	– aus psychologischen Gründen nur drei Mahlzeiten täglich.
Bei fünf Mahlzeiten beschäftigt man sich zuviel mit der
	Nahrungszubereitung und wird selten richtig satt. Außerdem ist
	es für Berufstätige schwer realisierbar.
	– vor der Mahlzeit muss Frischkost gegessen werden, z.B.
	Frischkornmüsli, Obst, Rohkost. Die Frischkost soll etwa ein
	Drittel der Gesamtkost ausmachen
	– zwischen den Mahlzeiten darf im Rahmen einer Diät absolut
	nichts gegessen werden
	– bei den drei Mahlzeiten darf man sich satt essen, Kalorien
	zählen ist absolut unnötig
	– während der Mahlzeiten sollte man möglichst alle
	Nebenbeschäftigungen vermeiden (Fernsehen, Zeitung lesen
	usw.), sondern sich auf das Essen konzentrieren, also bewusst
	essen und gut und viel kauen (die Verdauung beginnt im
	Speichel!)













