Ein Jahr nach dem Tod von Dieter Frerichs, er soll sich der Verhaftung durch Selbstmord entzogen haben, werden durch eine Berliner Anwaltskanzlei  Schritte in Spanien eingeleitet.

Im Visier sind hier die Alleinerbin des Frerichs-Vermögens sowie deren Sohn. Neben Immobilien und einer Luxusyacht  geht es auch um bisher nicht bekannte Bankkonten. Es könnte sich um mindestens zweistellige Millionenbeträge handeln.

Frerichs hatte allein an Mangerfees in den vergangenen Jahren Millionen kassiert und Konten quer über Europa unterhalten. Auch in Südamerika.

Die Mallorca Zeitung berichtet  in ihrer Ausgabe  Nr. 582 – 30. Juni 2011 ausführlich.

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