Helmut Kiener K1 auf Spanisch

 

Die spanische Polizei hat einen 49 Jahre alten Finanzbetrüger(Spanier) gefasst, der Investoren um rund 300 Millionen Dollar geprellt haben soll.

Der Spanier lockte Anleger mit einem Fond, der angeblich in Devisengeschäfte investierte. Seinen Kunden versprach er bis zu 20 Prozent Gewinn pro Monat.

Laut Polizeibericht  fielen etwa 100.000 Anleger auf den Betrüger  herein. Die Sache war aufgeflogen, weil die Madrider Börsenaufsicht vor einem dubiosen Fonds mit Geschäftssitz in Panama warnte.

Die Masche mit den Devisengewinnen ist nicht neu. Schon 2004 tappten Anleger in die Falle eines Betrügerringes. Auch damals wurden 20 Prozent Gewinn pro Monat mit Devisengeschäften versprochen. Um die Seriosität des Angebots zu unterstreichen wurden Geldtransaktionen in den Geschäftsräumen der Rabo Bank  in Holland abgewickelt. Noch heute sind Gerichte damit beschäftigt zu klären welche Verantwortung der Bank zuzuordnen ist.

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