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EHEC Folgen – spanische Bauern wollen klagen

 

Nach der offenbar vorschnellen Warnung der deutschen Behörden vor spanischen Gurken fordern die spanischen Gemüsebauern Schadenersatz. In der Zwischenzeit läuft in Deutschland die Suche nach der Herkunft der gefährlichen Keime weiter auf Hochtouren.

 

Die Spur der Infektionen führte die Wissenschaftler in ein Lübecker Restaurant, in dem sich 17 Menschen mit dem Erreger angesteckt haben sollen. Experten des Robert Koch Instituts und des Bundesinstituts für Risiobewertung waren deshalb zu einer Inspektion vor Ort. Die USA haben aus Angst vor weiteren Infektionen die Kontrollen für Gemüse aus Deutschland und Spanien verstärkt, Russland bleibt bei seinem Importstopp. Die Zahl der Neuinfektionen hat etwas ( Stand 4.6.2011) abgenommen. In zwölf Ländern gibt es inzwischen Erkranke, die sich mit EHEC infiziert haben, darunter ist auch Spanien. Die genaue Herkunft des Keims ist weiter unklar. Fest steht bisher nur, dass das Epizentrum im Hamburger Raum zu finden ist. 

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